Wieder schipperte die Mein Schiff 3 ruhig durch die Nacht, während wir im Land der (Bananen- und Rum)-Träume waren. Um 07.30 Uhr erreichten wir Guadeloupe.
Bonjour Pointe- à -Pitre, Guadeloupe:




Nach dem Frühstück hieß es für uns auch wieder los zum Ausflugsziel. Wir hatten heute einen Ausflug auf eigene Faust gebucht – aber zunächst gingen wir von Bord und bummelten durch den kleinen Fischerort. Bunt, turbulent und einfach karibisch locker.









Unheimlich interessant, diese Eindrücke, diese Gerüche, diese Ausblicke – es war exotisch, karibisch, fremd und doch vertraut.




Weiter gings:





An einem Friedhof kamen wir auch noch vorbei:


Und dann wollten wir doch einmal das karibische Wasser testen – wir fuhren mit dem Bus nach Pointe-à Pitre. Dort bummelten wir zunächst über den Markt am Placede de Victorie, bevor wir uns in die karibischen Fluten stürzten. Strand und Meer von Guadeloupe ist einfach Paradies pur.










Der heutige Tag war eher unspektakulär, dafür erholsam und trotzdem interessant. Wir waren ca 5. Stunden unterwegs und waren trotz wenig Programm recht erschlagen und froh, am Nachmittag wieder auf dem Schiff gewesen zu sein.
Wir saßen noch ein wenig auf unserem Balkon, genossen die Aussicht und einen Capuccino und faulenzten. Nach dem Abendessen saßen wir noch etwas an der „Außenalster“ – halt diesmal direkt in der Karibik und gönnten uns noch einen Schlummertrunk und sanken dann in unsere Kojen.