Jahresrückblick in Fotos 2023

Mein/Unser Jahr 2023

Je älter man wird, desto schneller rennt die Zeit (meint man sehr oft). Und auch das Jahr 2023 ist in meinen Augen sehr schnell vergangen – vieles, was ich mir vorgestellt hatte, hat nicht funktioniert, dafür gab es viele Ereignisse, die sich einfach so ergaben. Und von daher war auch 2023 für mich/uns ein buntes Potpourri.

Januar:
Angefangen im Dezember/Januar mit einer sehr schönen Silvesterfeier mit unseren Freunden Carmen und Foumy und Chrissie und Frank. Welcome New Year 2023:

Mein monatlicher Besuch zur Desensibilisierung beim HNO ist auch immer mit einer keinen Fotoreise verbunden – in die City komme ich nicht so oft.

Anfang des Jahres saß Männe im Flugsimulator – mein Weihnachtsgeschenk für ihn. Ich durfte mit „einsteigen“ und beobachtete, wie er in Innsbruck und La Guardia/New York landete. Hat er prima gemacht – spannend war es selbst für mich .

Nachdem wir „grüne“ Weihnachten hatten und um Mitternacht an Silvester bei ca 12 Grad draußen standen, kam Anfang Januar dann doch auch mal wieder etwas Schnee.

Ein Schwabing-Besuch hielt ich fotografisch auch fest – ich bin totaler Monaco Franze Fan und Helmut Fischer ließ sich selbst als Bronzefigur noch herrlich ablichten. Weiterhin kam mir der „Geher“ vor die Linse – auch immer ein tolles Fotomotiv.

Ich hatte zu Weihnachten die „Dallmayr -Saga“ als Buch bekommen (sehr lesens- und empfehlenswert) – da war ein Rezept für Trüffelpralinen abgedruckt – mußte ich ausprobieren: Sie waren nicht sehr lange haltbar, weil weggegessen 🙂

Februar:
Anfang Februar war ich in der Hypo-Kunsthalle München in der Ausstellung Flowers Forever – die war richtig, richtig sensationell.

Was ich in München immer wieder sehenswert finde, ist das Schloß Nymphenburg – da waren wir mal wieder im Februar

Am Valentinstag fuhren wir an den Starnberger See – ein sonniger, kalter und wunderschöner Tag.

Es folgten zwei Tage Besuch bei Mama und Papa in Schlüchtern – immer wieder schön:

Und dann der „Fall“ – Treppe nach unten gegangen, gedacht, ich wäre schon unten, leider hab ich die drei letzten Stufen offensichtlich „ignoriert“ - mit Getöse runtergerauscht, Bänderriß und 8 Wochen Aircast.
Von daher war mein Februar fotografisch nicht sehr ausgeprägt – humpelnd durch die Gegend zu marschieren war jetzt auch nicht Sinn der Sache.

Da half dann auch kein Vollmond:

März:
Was macht man, wenn man nicht viel machen kann? Man stöbert auf Instagram und wird immer wieder irgendwelcher netten Sprüche fündig:

Und nach zähen Verhandlungen mit dem Orthopäden bekam ich das Okay für den geplanten Skiurlaub mit dem Kompromiss, den Aircast deswegen nochmals 14 Tage länger zu tragen. Wir (der Aircast und ich) hatten uns recht gut arrangiert und kamen gut miteinander aus, so sollte das kein großes Problem mehr sein. Und: IM Skischuh kann ja nix passieren, so knackeng, wie der sitzt. Das Problem war der Ein- und Ausstieg, der im Skikeller mit viel Gestöhne und Gejammere meinerseits stattfand. Einmal drin, war alles super.

Kaum aus dem Schnee zurück, gings gedanklich und blumig in Richtung Frühling:

Zu Weihnachten hatte ich einen Plotter geschenkt bekommen und so wurde damit fleißig für Ostern gebastelt:

Und einen Besuch mit einer Freundin im Victorian House gabs auch: Englisches Frühstück mit Earl Grey, frischen Scones, clotted cream, Lemon Curd und strawberry jam – yummi:

April:
Nachdem Ostern dieses Jahr sehr früh war und das Wetter dementsprechend, flüchteten wir an den Lago Maggiore – herrliches Wetter, Sonnenschein – was will Frau mehr?

Und nachdem der Osterhase ein Buch über Kugelfotografie „gelegt“ hatte, mußte das auch ausprobiert werden – also das Fotografieren mit der Glaskugel:

Und dann feierte ich Ende April meinen 58. Geburtstag:

Mai:
Einfach mal festgestellt – es ist nicht selbstverständlich und wer das erkennt, hat einfach:

In London wurde Charles III. zum König gekrönt und zu dieser Krönung bzw Feierlichkeit hab ich ich Scones gebacken – die waren richtig lecker:

Im Bayerischen Hof gastierten die beiden Kabarettisten Volker Heissmann und Martin Rassau – ich liebe diese beiden Franken: Als Waltraud und Mariechen sind sie zum Schreien komisch: Schaut euch dieses Outfit an:

Truderinger Volksfest mit Besuch von Ministerpräsident Dr. Markus Söder:

Sehr traurig: Mein Lieblingsonkel verstirbt ziemlich plötzlich und unerwartet: 😢

Und dann starteten wir in unseren „Ost-Deutschland“ Urlaub, den wir vor Corona schon geplant hatten – noch etwas umplanen mußten und dann doch endlich antreten konnten: Dresden, Weimar, Erfurt und Eisenach standen auf unserem Reiseplan – immer mit dabei: Unser Mäxchen – mittlerweile 13 Jahre alt:

Und wir trafen in Erfurt meine Eltern – mein Papa hat von meiner Mama ein Andre Rieu Konzert geschenkt bekommen – wir kamen alle mit zum Konzert und es war wunderschön.

Ein schöner und besonderer Abend, denn meine Mama hatte am nächsten Tag Geburtstag und wir wollten in der Hotelbar in den Geburtstag hineinfeiern. Und wie wir so in der Hotelbar ssßen, kamen ein paar der Musiker und Musikerinnen des Andre Rieu Orchesters an die Bar (Der Bus stand vor der Hoteltür – heißt, daß ganze Orchester übernachtete im gleichen Hotel wie wir).Und der Barkeeper machte ihnen klar, daß es hier gleich ein „Geburtstagskind“ gibt. Da gabs doch tatsächlich ein kleines Geburtstagsständchen von den Musikern für meine Mama – das war sooooo besonders und toll. Und mit zwei Musikern unterhielten sich Männe und ich noch bis weit nach 2 Uhr nachts:)

Am nächsten Tag gab noch etwas sightseeing und dann mußte ich auch mal wieder etwas „richtig großes“ Arbeiten.

Ich liebe es, wenn sich zwei Menschen „trauen“ und ich dieses Ereignis fotografisch begleiten darf. So durfte ich das auch hier bei Natalie und Jörg.

Ein lang geplanter Mädelsausflug nach Salzburg folgte – das Wetter spielte super mit und wir hatten 3 tolle Tage dort.

Ein gemeinsamer Abend im GOP (Variete-Theater hier in München) mit Freunden

Und wieder ein langes und arbeitsreiches Wochenende mit einem (meinem Lieblings-)Kunden) im Schwarzwald

Und das war mein/unser erstes halbes Jahr 2023 – schnell vergangen und doch auch viel erlebt. Ich bin dankbar, daß ich/wir das alles erleben durften – es ist nicht selbstverständlich.
Fortsetzung folgt.