Und weiter ging es flott in diesem Jahr – ein paar Tage Wien standen auf dem Programm. Wien – eine zauberhafte und wunderschöne Stadt – immer eine Reise Wert. Und wie immer an unserer Seite dabei – unser Mäxchen:
Juli








Kaum wieder zu Hause haben wir schnell die Koffer umgepackt und auf gings ins Heimatstädtchen zur Abiturfeier der Lieblingsnichte (ich habe nur eine):). Hier durfte ich den kompletten Abifeier-Abend fotografisch festhalten – ganz lieben Dank, liebe UvH-ler.




Weiter im Arbeitstakt bei meinem Lieblingskunden zur Afterworkparty – wir beginnen gegen 17. 00Uhr mit der Feier und sie endet am nächsten Morgen gegen 07.30. Uhr. Es ist anstrengend, gebe ich zu, aber es ist einfach nur gigantisch, toll, aufregend… die lassen sich einfach jedes Jahr so viel einfallen…. Unfassbar! The Boss Hoss. Alvaro Soler, Jenny Berggren von Ace of Base…. um nur einige zu nennen….






Und kaum lag ich um halb neun nach getaner Arbeit im Bett (einschlafen ist da oft nicht gleich, man steht noch total neben sich und außerdem isses ja nun auch schon morgens :)), war ich auch um halb zwei schon wieder wach – wir bekamen Besuch von ganz netten Bekannten aus dem Rheinland, die wir 2019 auf einer Kreuzfahrt kennengelernt hatten. Walter und Eveline – zwei, die man wirklich gleich richtig gerne haben muß. Wir hatten einen Mords Spaß und zwei richtig lustige Abende mit einem Besuch eines Oldtimer Treffens.







Und um im Arbeitsflow zu bleiben, begleitete ich fotografisch in der Woche drauf zwei Mal eine Touristengruppe, die München unsicher machen wollte. Zunächst eine Tour über den Viktualienmarkt mit vielen Informationen und Zahlen…










… und einmal hoch über den Dächern von München…





August:
Und dann machten wir uns auch schon bald wieder auf den Weg in unseren Sommerurlaub – nach ca 13 Jahren Ferienhaus in der Toskana fuhren wir dieses Mal in die Marken – ein wunderschönes Fleckchen Italien – nicht so überlaufen und teuer wie die Toskana aber von der Gegend her mindestens genau so schön. Wir starteten am Gardasee und unser Ferienhaus lag dann in der Nähe von Urbino. Auf dem Heimweg fuhren wir noch im Valpolicella vorbei – wenn es nicht so entsetzlich heiß gewesen wäre, hätten wir das noch etwas mehr genißen können.




















Im Urlaub mit Borelliose infiziert, ging es mir gar nicht gut – nichtsdesto trotz sagten wir unserem Besuch nicht ab und wir hatten 3 sehr lustige Tage in München mit Ilona und Ewald.







Ein bißchen sightseeing mußte auch sein – Eisbachwelle und Monopteros im Englischen Garten sind Pflicht.
Und auch die Arbeit rief wieder ganz laut – hier auf der Dachterrasse bei einer Rooftopparty:





September:
Im September durfte ich auch wieder eine Hochzeit fotografisch festhalten und 14 Tage vorher besichtigte ich die Location – mir ist es wichtig, vorher zu sehen, wo ich arbeite. Licht, Platz für Kamera und wo ich mich bewegen kann, möchte ich gerne vorher wissen.



Ein Ausflug zum Wallberg und Tegernsee folgte:







Und wieder rief die Arbeit – Ressortparty auf der Praterinsel in München:- wie genial, Ich liebe meinen Job – hab ich das eigentlich schon mal erwähnt?







Ein wenig für die Autoindustrie fotografieren – hier auf er IAA in München:






Und wieder etwas Rooftop-Party: – ich wiederhole mich, wenn ich sage: Ich liebe meinen Job?!






Im Zuge des Wahlkampfes war ich auch fotografisch unterwegs – hier bei der „Wiesn-Eröffnung“ an einem Info-Stand:






Hochzeit – wieder zwei, die sich „trauten“ – wunderbar:






Steht da denn evtl. schon der Herbst vor der Tür?






Ein Kurztrip auf die Wiesn durfte nicht fehlen – wir gehen in den letzten Jahren gerne um die Mittagszeit – es ist einfach überschaubar, nicht zu voll, man bekommt ohne Reservierung noch einen Sitzplatz und das Gedränge ist bei Weitem nicht so schlimm wie am Abend.






Oktober:
Der Oktober war relativ ruhig – was ich als sehr angenehm empfand. Große Aufregung: Meine neue Kamera- 1,5 Jahre hatte ich überlegt, ob ich sie mir kaufe – gelesen, studiert, mit Kollegen gesprochen etc… nun lebt sie bei mir: Mein Schätzchen, die Nikon D850:


Und sie hatte ihren Einsatz gleich im Wanderurlaub – hat sich spitzenmäßig bewährt:













November:
Es folgte die letztmalige Locationbesichtigung für die Feier von Männes 60. Geburtstag- ständig fiel uns noch etwas ein, was wir unbedingt wissen mussten/sollten.









Und dann hielt der Herbst wirklich Einzug und zeigte sich von seiner bunten Seite:





Nachdem wir Männe richtig toll gefeiert hatten, trat wirklich etwas Ruhe ein und ich konzentrierte mich auf Adventsbasteleien









Ein Besuch bei Mama und Papa im Heimatstädtchen stand auch noch an – ich bin so gerne im Heimatstädchen 🙂 Mum und ich besuchten den Fuldaer Weihnachtsmarkt und im Städtchen selbst hatte es so viel Schnee wie seit Jahren nicht mehr:











Dezember:
In der väterlichen Weihnachtsbäckerei – Papa backt mit seinen 81 Jahren immer noch Christstollen – so um die 350 Stück pro Saison – die Leute kommen und kaufen selbst aus der Frankfurter Gegend – er kanns halt 🙂



Und dann kam das erste Adventswochenende und damit Unmassen von Schnee vom Himmel – zumindest hier in München. Sooo viel in sooo kurzer Zeit hatten wir seit Wetteraufzeichnung nicht: Ich liebe dieses weiße Zeug…










Und auch ich mußt ein paar Plätzchen backen – dieser Geruch im Haus darf nicht fehlen:





Ein stimmungsvoller Abend in der St. Matthäus-Kirche brachte uns dann wirklich in Weihnachtsstimmung – danach noch ein kleiner Bummel über den Christkindlesmarkt in der Innnenstadt:






Die letzten Weihnachtsbasteleien – selbstgemachte Weihnachtskarten






Night of the proms – letze Woche im Blog und heute im Jahresrückblick:





Samstag waren wir mit meinen beiden Tanten auf Gut Aiderbichl – ein Gnadenhof – es ist so toll, was die Tiere dort erleben können, wenn sie dem Schlachter oder Abdecker vor der Haustüre weggezogen werden. Soo spannende Schicksale – so traurige Geschichten und alle dürfen sooo ein liebevolles Ende erleben:









Und ja – ich hab dieses Jahr wieder nicht richtig gezählt und mußte in die Nachproduktion der Weihnachtskarten gehen – diesmal mit Farbe und Pinsel:



Mädelsausflug Salzburg – auch schon im Blog und. trotzdem auch im Jahresrückblick:





Man kann Geld in einem Umschlag verschenken – man kann die Mäuse aber auch hübsch aussehen lassen – Nichte wünscht sich Mäuse – nun gut. Nicht mein Lieblingsgeschenk als Geber, aber was willste machen? Nix ist auch keine Option:


Und seit heute abend steht der da – im Glanz der Lichter und in aller Pracht:



Mein/Unser Jahr – ganz schön viel war los, wenn man es jetzt so Revue passieren läßt. Ich bin dankbar, ich bin glücklich, daß es so war, wie es war. Vieles war nicht optimal, vieles war perfekt und obwohl ich auch gesundheitsmäßig nicht mein bestes Jahr hatte (Bandscheibenvorfall, Bänderriß, Borelliose…. – hach, ich sehe gerade, wir sind in der „B“-Phase – ich übergehe mal ganz schnell, was da noch kommen könnte… Bein…. – NEIN! – es hätte mich viel schlimmer treffen könnnen.
Fotos von Weihnachten und Silvester werden nachgetragen 🙂
Auf in ein neues Buch des Lebens mit 366 Seiten – wir werden sehen, was auf uns zu kommt.
Und auch mal bei aller Jahresrefletion: ein herzliches Danke schön an Euch, meine Blogleser und „Follower“. Danke, daß ihr liked und kommentiert, danke, daß ihre lest und Danke daß ihr einfach nur da seid.
Ich fühle mich hier in dieser Community so besonders wohl, weil es ja eigentlich nur Gleichgesinnte gibt, die sich mitteilen und austauschen. Und Boshaftigkeit oder Neid habe ich hier noch überhaupt nicht erlebt. Danke an alle, mit denen ich hier in regelmäßigem Austausch bin, Ihr wißt, wen ich meine.