Barbados, Martinique, Guadeloupe, St. Lucia, Grenada, Bonaire, Curaçao, Aruba, Dominikanische Republik, St. Vincent und zurück nach Barbados in 14 Tagen.
Im November 2017 machten wir eine Karibikkreuzfahrt mit der Mein Schiff 3 von TUI Cruises – vor und nach der Kreuzfahrt gönnten wir uns noch ein paar Tage Barbados „ohne Schiff“.

Los gings am 18.11. 2017 mit einem sehr ruhigen und angenehmen Flug von Frankfurt nach Barbados. Wir hatten uns für einen Condor Premium Economy Flug entschieden – ausschlaggebend war das etwas mehr Gepäck, das wir mitnehmen konnten und etwas mehr Platz auf den Sitzen.
Ob sich die Mehrkosten lohnen, ist individuell. Wenn man viel Gepäck hat, dann kann es sich durchaus lohnen, in ein Premium Economy Ticket zu investieren.
Ein Nachteil, den viele Premium Economy Kabinen haben: die Zwischenlehne der Sitze lässt sich nicht immer hochklappen. Bedeutet eben: auch wenn der Platz neben dir frei ist, kannst du dich nicht über beide Sitze legen/lehnen.
Es ist in keinem Fall mit der Business Class zu vergleichen, denn den Sitz als Bett ausfahren geht nicht. Man „sitzt“ immer irgendwie ein wenig. Etwas mehr Platz hat man aber das war auch der ganze Vorteil. Mir ist Essen, Trinken und Unterhaltungsprogramm auf den Flügen egal, ich habe mein eigenes Entertainment Programm dabei und satt werde ich allemal.
Wir kamen gegen 17 Uhr an und ließen uns in unser Hotel fahren – das Fairmont Royal Pavilion. Dort wurden gerade Renovierungsarbeiten durchgeführt, ließ man uns gleich mal wissen und wir rollten leicht mit den Augen (innerlich). Aber letztendlich genossen wir ein wirklich frisch renoviertes Zimmer und von Renovierungsarbeiten war zumindest nichts zu hören. Und unsere Augen konzentrierten sich dann auf wichtigere Dinge: Am Abend gab es nicht mehr viel zu sehen, aber dann am nächsten Morgen:














Wir erkundeten erst mal ein wenig die Gegend, dann das Hotel und schließlich begaben wir uns an den wirklich traumhaften Strand – das Wasser – einfach herrlich. Um die 30 Grad, klar, erfrischend, salzig :), einfach ein Traum.
Viel mehr taten wir auch nicht – wir genossen einfach. Und so ging der erste Urlaubstag schell vorbei und der zweite verhielt sich ähnlich: Genießen, staunen, Eindrücke sammeln und Augenblicke festhalten:








Ein wenig karibsche Kunst:


Am dritten Urlaubstag verliessen wir unser wirklich tolles Hotel und ließen uns vom Taxi zum Hafen fahren – und da lag sie auch schon:

Es ist für mich immer wieder aufregend und gleichzeitig schön, an Bord zu gehen – es war mittlerweile unsere 4. Kreuzfahrt und mit der Mein Schiff und der TUI Cruises Flotte ist es total entspannt und stressfrei: Keine Kleiderordnung in DEM Sinn (gut, man sollte nicht bedingt in Badehose und Bikini in den Restaurants erscheinen), daß man sich abends in Anzug und Krawatte oder in das „kleine Schwarze“ zwängen MUSS, es ist jedem freigestellt und man soll sich einfach wohlfühlen können.
Wir kamen also mit unserem Gepäck zum Check in und wunderten uns, daß wirklich gar nichts los war. Und bekamen auch gleich die Antwort auf unsere Nachfrage: Der Flieger aus Deutschland hatte 3 Stunden Verspätung, also alle, die hier an Bord gehen wollten und nicht schon da waren, waren noch in der Luft.
Nachdem wir unsere Kabine bezogen hatten, umrundeten wir das Schiff und machten uns dann noch mal auf einen kleinen Spaziergang in Bridgetown.








Wir kamen wieder an Bord und genossen einen schönen ersten Abend.



Am nächsten Vormittag hatten wir einen ersten Ausflug geplant – eine Inselrundfahrt über Barbados.
Wir fuhren zur Gun Hill Signal Station – eine ehemalige britische Militärstation, dann ging es weiter Richtung Ostküste zum Atlantis Hotel mit fantastischem Blick auf den Atlantik und dann zum Farley Hill National Park.











Und dann einfach noch ein paar „unspektakuläre“ Fotos von unterwegs:






Wir kamen nach gut 4 Stunden wieder zurück aufs Schiff und um 17 Uhr hiess es: Leinen Los – AHOI Barbados.


Und alles mit der „alten“ Kamera 📷 – unglaublich. Besser geht’s doch gar nicht 👍👍 Aber die versuchte Vorfahrtverletzung des schwimmenden Hotels – der Kleinbus hätte euch auf Grund geschickt😄😄
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Die „alte“ war damals noch gar nicht so alt – gerade mal zwei Jahre 🙂
Ganz lieben Dank – und natürlich hat uns der Kleinbus in die Fischgründe geschickt 😀
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Toll – und die „ nicht so spektakulären Fotos“ sind umso spektakulärer, da sie eine andere Seite der Insel zeigen…
VG
Christa
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🦈🦐 eher hatte da ein Lokal einen Fisch Namen.. Nixen werden nämlich nicht freigegeben 🧜🧜♀️
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